Faszientherapie & Schmerzbehandlung

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Behandlung des Bewegungsapparats

Die von mir praktizierten manuellen Therapien kommen bei sämtlichen Schmerz- und Verspannungszuständen am Bewegungsapparat zum Einsatz. Ziel ist es, Verhärtungen aufzuweichen, Blockaden zu lösen und myofasziale Verklebungen zu beseitigen. So kann die normale Funktionsfähigkeit wieder hergestellt werden.

Auch bei Arthrose kann versucht werden, über spezielle Griffe die physiologische und schmerzfreie Funktion eines Gelenks wieder herzustellen. Zum Aufbau von Knorpel können ergänzend naturheilkundliche Präparate eingenommen werden. Zusätzlich zur manuellen Behandlung sollten zu Hause geeignete Übungen ausgeführt werden.

Bei der Behandlung von Schmerzen am Bewegungsapparat ist es sinnvoll, verschiedene manuelle Verfahren miteinander zu kombinieren. Die Behandlungsmethoden werden ganz dem vorliegenden Beschwerdebild angepaßt.

Während der Behandlungen ist für den Therapeuten das Feedback des Patienten extrem wichtig. Denn so kann er sich optimal auf den Patienten einstellen und die Störzonen zielgerichtet behandeln.

Anwendungsgebiete

  • Rückenschmerzen

  • Hexenschuß

  • Schulterschmerzen

  • Nackenverspannung

  • Tennisellbogen

  • Hüftprobleme

  • Knieprobleme

  • Karpaltunnelsyndrom

  • Gelenkarthrose

  • u.v.m.

  • Rückenschmerzen

  • Hexenschuß

  • Schulterschmerzen

  • Nackenverspannung

  • Tennisellbogen

  • Hüftprobleme

  • Knieprobleme

  • Karpaltunnelsyndrom

  • Gelenkarthrose

  • u.v.m.

Behandlungsablauf

Beim ersten Termin findet ein ausführliches Gespräch und eine manuelle Untersuchung der schmerzhaften Körperregionen statt. Meist wird hier schon mit der Behandlung begonnen.

In der Regel erfolgen ein bis zwei Behandlungen pro Woche. Eine Besserung des Zustandes sollte nach der zweiten Behandlung spürbar sein.

Wieviele Sitzungen insgesamt nötig sind, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab. Oft sind vier bis sechs Behandlungen ausreichend; auch werden, je nach Fall, Übungen gezeigt, die zu Hause auszuführen sind.

Eine Behandlungseinheit dauert 30 min.

Myofasziale Behandlung

Faszien sind ein wichtiger Teil des Bindegewebes. Sie umhüllen die Muskulatur und durchziehen den Körper wie ein Netz. Faszien sind nicht nur an der Formgebung der Muskulatur beteiligt, sondern sie spielen auch eine Rolle im Flüssigkeits- und Nährstofftransport.

Durch Sportverletzungen oder im Laufe von Jahren kann dieser komplexe Teil des menschlichen Bewegungsapparats verhärten. Spezielle Griffe lösen die Verklebungen wieder.

Im Unterschied zu einer Selbstbehandlung mit der Faszienrolle kann in der manuellen Faszientherapie genauer und einfühlsamer behandelt werden. Zudem wird hier auf das Gewbe nicht nur Druck in die Tiefe ausgeübt, sondern die Faszien werden in Richtung ihres Faserverlaufs, also parallel zur Körperoberfläche, gedehnt.

Triggerpoint-Methode

Triggerpunkte im Schulter-Nacken-Bereich lassen sich durch professionelle Behandlung entfernen.

Triggerpoints (Triggerpunkte) sind druckempfindliche und verhärtete Stellen in der Muskulatur. Sie sind winzig klein, es handelt sich um "verdichtete" Muskelfaseranteile.

Triggerpunkte sind so wichtig, weil sie häufig für diverse Schmerzzustände ursächlich sein können. Das besondere an ihnen ist, daß der von ihnen ausgehende Schmerz in andere Körperregionen ausstrahlen kann. Fatalerweise wird in solchen Fällen häufig an der falschen Stelle therapiert! Deshalb ist eine eingehende körperliche Untersuchung so wichtig.

Bei einer Behandlung versucht der Therapeut, mit Hilfe des Patienten, die Triggerpunkte zu lokalisieren. Zur Auflösung der Triggerpunkte wird eine manuelle Kompression ausgeführt, die etwas schmerzhaft sein kann und deshalb mit Fingerspitzengefühl durchgeführt wird.

Es gibt anatomische Karten, auf denen Triggerpunkte eingezeichnet sind, aber ihre Lage gilt es bei jedem Patienten und bei jedem individuellen Beschwerdebild erneut genau zu finden.

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